“Als sie sich dem Flussufer näherten, sahen sie etwas an Land funkeln und hörten leise, aber lebhafte Musik. Eine große Kuppel erhob sich dicht am Rand des Wassers über den Fußboden. Durch hunderte von kleinen Löchern strömte Licht heraus und eine bunte Vielfalt seltsamer Silhouetten ging durch ein größeres Loch an der Seite ein und aus. Alle möglichen Gemüse schwankten durch den Haupteingang der Kuppel, über dem in großen Leuchtbuchstaben ‘Zur wilden Siebschaft’ zu lesen war. Das Diskosieb war bis zum Platzen voll mit Lauchstengeln und Fenchelknollen in durchsichtigen Fransenkleidchen, Zucchini in schulterbetonten Jacketts und anderen fröhlichen Vertretern eines guten Dutzends flott gekleideter Gemüsesorten.” (Otherland, Tad Williams)